Praxis für klassische Homöopathie -Bettina Pachlatko
 
 
 
 

“Zu behandeln ist der kranke Mensch, nicht seine Krankheit.“
James Tyler Kent


 Was kann mit klassischer Homöopathie behandelt werden?


 

Wer und was kann homöopathisch behandelt werden?

 

Akute Krankheiten

 

Chronische Krankheiten

  • Akute und chronische Leiden können mit der Homöopathie erfolgreich behandelt werden
  • Homöopathische Behandlungen helfen in allen Altersstufen: Säuglingen, Jugendlichen, Frauen (auch während der Schwangerschaft) und Männern
  • Symptome die während einer kurzen Zeit anhalten
  • Erkältungen, Schnupfen, Husten, Hals- und Ohrenschmerzen, Fieber
  • Kinderkrankheiten, Zahnungsprobleme
  • Verletzungen des Gelenkapparates wie Knochen, Sehnen oder Bänder
  • Rückenschmerzen
  • Symptome die über längere Zeit anhalten und durch eigene Kraft vom Organismus nicht mehr heilen
  • Verdauungsschwierigkeiten
  • Kopfschmerzen bis Migräne
  • Erkrankungen des Bewegungsapparates (Rheuma, Arthrose etc.)
  • Rückenschmerzen
  • Hauterkrankungen (Ekzeme, Pilze, Warzen etc.)
  • Autoimmunerkrankungen (MS, Lupus, etc.)


Psychische Leiden

Hormonelle Beschwerden

Weiteres

  • Konzentrationsstörungen, Lernschwierigkeiten
  • Schüchternheit, Mangel an Selbstvertrauen
  • Verhaltensauffälligkeiten
  • Erschöpfungszustände und Schlafstörungen
  • Jugendliche in der Pubertät
  • Menstruationsbeschwerden, Wechseljahre
  • Schwangerschaft



Diese Aufzählung beinhaltet einige Beispiele, ist jedoch  nicht vollständig.

Homöopathische Heilkunst ist eine ganzheitliche Heilmethode. 

Nur ein Arzneimittel, das ähnlich zu den körperlichen Symptomen und zum Charakter des Menschen ist, kann ihn heilen.



 Klassische Homöopathie

Samuel Hahnemann

Was ist klassische Homöopathie

Heilungsverlauf

Begründer der Homöopathie und lebte von 1755 – 1843


Er lebte vor 200 Jahren, war Arzt und konnte nicht mit ansehen, wie seine Patienten an der Behandlung starben statt an der Krankheit. Deshalb begann er zu
experimentieren. Er potenzierte die teils giftigen Ursubstanzen und konnte sie anwenden, ohne dass die Menschen an den Folgen der Vergiftung starben.
Das Potenzieren ist heute noch ein wichtiger Bestandteil der Homöopathie. In exakten Mengen werden Ursubstanzen gemäss detaillierten Rezepten verdünnt und geschüttelt.


 


Homöopathie ist eine individuelle und ganzheitliche Behandlung. Für den Homöopathen ist wichtig, den Auslöser einer Krankheit zu kennen, zu erfahren,
wo der Schmerz ist und wie er sich anfühlt (stechend, beissend, schiessend, etc.). Mögliche Ursachen sind Unfall, Verletzung, Überanstrengungen oder
psychische Faktoren (Stress, Kummer, Freude, Geburt eines Kindes, etc.) Neben den Körpersymptomen ist der Charakter des zu behandelnden Menschen sehr wichtig.

Die Psyche jedes Menschen ist so individuell wie die Auswahl der homöopathischen Arzneimittel. Die Homöopathie kann sie unterstützen und stärken, Menschen können mehr Selbstvertrauen gewinnen, und dadurch werden z.B. Ängste verschwinden. Durch diese ganzheitliche Stärkung wird der Mensch weniger krankheitsanfällig. Unsere Gedanken beeinflussen den Körper mehr, als wir ahnen.

Gemäss den Heringschen Regeln, die in der Homöopathie eine wichtige Grundlage sind, gibt es drei Heilungsrichtungen.

Die Heilung verläuft in der umgekehrten Reihenfolge zur Entstehung der Beschwerden. Je länger eine Krankheit bereits dauert, desto mehr Zeit braucht der Heilungsprozess. Besteht ein Leiden erst seit kurzem, kann es innert Wochen verschwinden. Begleitet Sie ein Schmerz bereits seit mehreren Jahrzehnten, kann eine Heilung Monate bis Jahre in Anspruch nehmen.
Erste Fortschritte sind oft schon nach kurzer Zeit zu erkennen.

Der Heilungsverlauf erfolgt von innen nach aussen. Zuerst heilen die lebenswichtigen Organe wie Herz oder Lunge. Erst später erholen sich die weiter aussen liegenden wie Gelenke oder Haut.

Von oben nach unten ist die dritte Heilungsrichtung. Ein Hautausschlag heilt zuerst am Kopf, später am Körper und am Schluss an den Füssen.


 Similia similibus curentur = Ähnliches mit Ähnlichem heilen 


Gesundheits-Tipps

Halsschmerzen

Heuschnupfen

Rheuma

Blasenentzündung